New Zealand – Here I am!

New Zealand – Here I am!

November 28, 2015 0 Von admin

Okay – so präsent wie der Titel klingt war ich bei der Ankunft im Aucklander Flughafen wirklich nicht. Mit all meinem Kram (was nun wirklich nicht sooo wenig ist) hab ich mich nach meiner vorerst letzten Flughafenkontrolle zu dem Bus durchgefragt, der mich zu meinem ersten Hostel in NZ bringen sollte.

kleiner Spoiler :)

Flug über Neuseeland 🙂

Da erlebte ich dann den ersten Schock: Denn von allen Leuten im Bus schienen höchstens zwei nicht aus Deutschland zu sein-und einer davon war der Fahrer…

Aber von dem wüsste ich gerne was er gefrühstückt hat, denn während der ganzen Fahrt schmetterte er lauthals altbekannte Lieder von seiner CD mit und druckte – fragt mich nicht warum – eine fast 2m lange Kette aus Quittungen aus. 😀

Nachdem ich dann eingecheckt hatte, passierte nichts mehr wirklich erwähnenswertes an diesem ersten Tag.

Und auch der nächste Tag war nicht unbedingt der produktivste: ich habe mir die Queenstreet (wahrscheinlich Aucklands Hauptstraße) angeguckt, am Hafen einen großen Salat genossen und einen Termin mit der Bank vereinbart um mein neuseeländisches Konto zu eröffnen.

Im Nachhinein denke ich es lag am Jetlag, auch wenn ich mir den eigentlich immer anders vorgestellt hatte – weil müde fühlte ich mich eigentlich nicht.

Aber dann ging für mich doch endlich die „richtige“ Neuseeland-Zeit los. Und zwar mit einem Tagestrip auf die Insel Waiheke, die man von Auckland mit der Fähre erreicht.

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nur ein kleiner Einblick – zu Waiheke Island folgt noch ein Eintrag 😉

Nur noch soviel: an diesem Abend habe ich mir zum ersten Mal Timtams gegönnt – sollte ich nicht mehr zurück kommen, dann spielen diese Kekse eine nicht unwesentliche Rolle dabei 😀

Am Freitag habe ich mir dann den Hafen der „City of sails“ angeguckt und der Skycity mit dem berühmten Skytower einen Besuch abgestatten. Dann hatte ich den Termin bei der Bank und habe – da ich eh in der Nähe war – auch direkt eine neuseeländische SIM-Karte gekauft.

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Downtown Auckland aus der Nähe des Hafens betrachtet – ich finde das Bild hat was, oder? 🙂

Doch mein Highlight war um einiges süßer: ich wurde darin belehrt, dass Eis verkaufen eine Form von Kunst sein kann und habe ein mit flambierter Marshmallowcreme und Haselnüssen garniertes Hokey-Pokey-Eis genossen. Klingt doch nach einem perfekten Mittagessen, oder? 😀

Dann war ich noch einkaufen – denn besonders in Auckland merkt man doch ziemlich schnell, dass auswärts Essen vielleicht nicht das Mittel der Wahl auf einer Langzeitreise ist 😀

Mein nächster Ausflug sollte mich dann wieder weg von der Queenstreet und dem Zentrum bringen – es ging zum Mount Eden (ein Vulkankrater der mittlerweile von Gras überdeckt ist und von dem man eine ziemlich gute Aussicht genießen kann).

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ihr glaubt gar nicht wie froh ich war dieses Schild zu sehen 😀

Da dieser „Hügel“ gut zu Fuß erreichbar sein sollte, habe ich doch direkt den Weg gemacht und mich von G**gle Maps (wir wollen ja keine Namen nennen) leiten lassen. Blöderweise war das aber nicht unbedingt der kürzeste Weg und auch die Sonne wollte sich mal von ihrer heißesten Seite zeigen – also war ich doch recht erleichtert als ich dann endlich am Mount Eden angekam. Dafür konnte ich mich aber mit einem zweiten Frühstück bei einer super Aussicht belohnen!

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Die Aussicht; leider erkennt man auf den Bildern nicht so gut wie tief und steil der Krater ist…   achja – auf der anderen Seite laufen übrigens noch ein paar Besucher 😉

Wieder zurück im Hostel (diesmal über den direkten Weg) habe ich dann in der Küche zwei super nette Mädchen kennengelernt, die mir geholfen haben mich etwas besser zurecht zu finden und mir auch sonst noch ein paar gute Tipps mit auf den Weg geben konnten. 🙂

Am letzten richtigen Tag in Auckland ist dann auch nicht mehr so viel passiert, sodass ich den Blogeintrag an dieser Stelle beenden möchte.

Mein nächster Stop heißt dann:

…ach, das seht ihr ja im nächsten Eintrag 😀

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